Besuch des AWO Altenzentrums in Ründeroth

Direkt nach den Ferien startete die Klasse 8b mit ihrem Methodentag. Diesmal ging es darum, sich in den Dienst der Schule zu stellen und das Erscheinungsbild der Schule in der Öffentlichkeit weiter positiv zu gestalten.
Dazu hat die Klasse sich auf ein selbstgewähltes Projekt geeinigt: Der Besuch des Altenzentrums der AWO in Ründeroth und gemeinsame Aktivitäten mit den Bewohnern.
So haben wir mit den Bewohnern einen Vormittag verbracht. Dazu haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe war ein Gesprächskreis. Hier haben sich die Schüler über die Kindheit der Bewohner in der Kriegs- und Nachkriegszeit informiert und wie sie ihre Schulzeit damals erlebt haben. Was auch interessant war, wie die Senioren in ihrem Heim leben und welche Freizeitaktivitäten Ihnen angeboten werden. Eine andere Gruppe hat mit den Bewohnern gespielt, geturnt und etwas geschwatzt. Das hat richtig Spaß gemacht und wir haben viel gelacht.

Zum Abschluss einige Stimmen unserer Schüler:
Marcella: „Ich fand es interessant zu erfahren, dass die Senioren eine andere Kindheit hatten als wir.“
Jonas: „Mich hat beeindruckt, dass die Senioren trotz des hohen Alters versuchen sich um sich selbst zu sorgen.“
Lukas: „Ich fand es interessant, wie die Senioren über den Krieg erzählt haben.“
und zum Schluss Dominik: „Auch ältere Menschen  sind Menschen und müssen respektvoll behandelt werden.“

Methodentag Jahrgang 9

“Klima to go” gab es nicht, aber einen wertvollen Methodentag bei dem sich einige unserer SuS der Jahrgangsstufe 9 mit den Berufsbildern einer Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft sowie Studiengängen zu regenerativen Energien bis hin zum freiwilligen ökologischen Jahr beschäftigen konnten.

Fachkräfte des Entsorgungszentrums Leppe (:metabolon) und Studierende der Technischen Hochschule Köln gaben Einblicke in ihren individuellen beruflichen Werdegängen und ihrer Arbeit an der ehemaligen Leppedeponie.

Kurz: ein gelungener Schultag.

Methodentage an der Sekundarschule

An der Sekundarschule Engelskirchen gibt es seit dem Schuljahr 2016/2017 sog. Methodentage. Diese Tage finden immer am ersten Schultag nach jeden Ferien (Herbst-, Winter-, Oster- und Sommerferien) statt. Es gibt an diesen Tagen für jeden Jahrgang ein spezifisches Thema, für die im normalen Schulalltag manchmal zu wenig Zeit bleibt, den Schülerinnen und Schülern aber enorm für das Schulleben nützlich sein können. Unter anderem lernen die Schülerinnen und Schüler das Soziale Miteinander oder verschiedene Arbeits- bzw. Präsentationstechniken kennen.
Zudem bietet dieser Schuleinstieg für alle Beteiligten einen  ruhigeren Beginn in einer, im Gegensatz zum üblichen Schulalltag, gelösteren Atmosphäre.

Methodentag Oktober 2016: Schülermeinungen!

“Mir persönlich hat der Methodentag geholfen, da ich jetzt weiß, wie ich Quellen angebe und systematische Recherche praktiziere.”
(Fabian R.)


“Ich fand den Methodentag allgemein eine gute Idee. Ich würde so etwas aber häufiger machen.”
(Emily)


“Das, was ich an diesem Methodentag am lehrreichsten fand, war das Erstellen eines Quellenverzeichnisses, weil man das irgendwann auch mal lernen sollte. […] Der Methodentag war im Großen und Ganzen sehr gut und es freut mich, dass es so etwas jetzt häufiger gibt.”
(Lea T.)


“Mir hat am Methodentag gefallen, dass wir somit einen schönen Einstieg in die Schule hatten!”
(Jacqueline)

Methodentag am 24.10.2016

An unserem ersten Methodentag wurden viele Projekte und Unterrichtsvorhaben durchgeführt. Hier finden Sie exemplarisch einen kleinen Einblick aus den Klassen.

Klasse 5c

Aufbauer erwünscht – so lautet das neue Vorhaben der 5c nach ihrem ersten Methodentag. Ein gutes Klima in der Klasse muss geübt und gepflegt werden. Im Rahmen ihres ersten Methodentages lernten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c zunächst was Aufbauer und Fertigmacher sind und welche Gefühle sie hervorrufen. Fertigmacher wie „Kannst du denn überhaupt nichts richtig machen?“ oder „du bist so dumm!“ passieren häufig aus Gedankenlosigkeit. Wie sich solche Fertigmacher anfühlen wurde an dem Stofftier Rudi ausprobiert. Schnell war klar, wie unangenehm und verletzend solche Worte sein können. Die gesammelten Fertigmacher landeten symbolisch im Papierkorb und sollen zukünftig durch Aufbauer ersetzt werden. In Gruppen hielten die Schülerinnen und Schüler verschiedene „Aufbauer-Sätze und –Verhaltensweisen“ auf Plakaten fest und beschlossen gemeinsam, diese in Zukunft häufiger zu gebrauchen.
Im zweiten Teil des Methodentages hieß es dann „Lernen lernen“. Langweiliges Vokabeln-Pauken war gestern. An mehreren Stationen lernte die Klasse unterschiedliche Methoden kennen, um sich Vokabeln und Fachbegriffe besser zu merken.

 Klasse 6b

„Das war schön zu sehen, dass man wirklich was tun kann, damit man sich besser auf Klassenarbeiten vorbereiten kann.“

„Die Idee mit den Spickzetteln find ich klasse!“

„Wir haben viel gelernt – auch, wie man mit Fertigmachern umgeht!“

Die Klasse 6b war konzentriert dabei, denn am ersten Schultag nach den Herbstferien wartete ein volles Programm: Methodentraining zur besseren Vorbereitung von Klassenarbeiten, eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema „Fertigmacher – nein danke!“ und eine kleine Übungseinheit, damit Komplimente gut ankommen. – Jetzt gilt es, das Gelernte in der Zeit bis zu den Weihnachtsferien anzuwenden: Wir wünschen uns viel Erfolg!

Klasse 7b

“Wir benutzen meistens Google, wenn wir im Internet nach etwas suchen wollen, und Informationen entnehmen wir oft Wikipedia. Doch mit den vielen Ergebnissen sind wir überfordert und können die ganzen Informationen nicht verarbeiten, weil wir sie nicht verstehen. Deswegen haben wir uns am Methodentag mit Suchmaschinen speziell für junge Menschen beschäftigt. Anhand von beispielhaften Themen haben wir ihre Stärken und Schwächen untersucht. Jetzt wissen wir,  wie wir es uns in Zukunft  leichter machen und dabei doch tolle Ergebnisse abliefern können.”